Die JU Mittelsachsen lehnt die Erhöhung des Rundfunkbeitrages entschieden ab!


Aus internen Strategiepapieren geht laut Business Insider hervor, dass die Spitzen der ARD eine Erhöhung des Rundfunkbeitrages um rund ein Drittel auf bis zu 25,19€ wollen. Die Junge Union Mittelsachsen lehnt das ab! Nach zahllosen Vorfällen der Geldverschwendung (zum Beispiel die Schlesinger-Affäre) und nicht neutralen Programms ist die Vergrößerung der zur Verfügung stehenden Gelder für ein bereits viel zu aufgeblähtes System der falsche Weg. Auch ohne Erhöhung braucht es jetzt schon Debatten über dringend notwendige (Struktur-)Reformen: Benötigen wir 21 TV-Sender und 73 Radio-Sender, die vor allem teure Unterhaltung à la Traumschiff und Sport über ausgewogener Information und neutraler Berichterstattung priorisieren? Ist der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Zeiten der digitalen Vernetzung und zahlreicher seriöser privaten Medienunternehmen für unsere Demokratie essentiell und damit tatsächlich einen Zwangsbeitrag von rund 20 Euro im Monat pro Haushalt wert? Wir finden: Der ÖRR muss sich verschlanken, den Programmauftrag neu bewerten und priorisieren, Strukturen staats- und parteifern gestalten und sein Finanzierungsmodell in Frage stellen. Genug GEZahlt!

PS: Auch der Blick ins Ausland lohnt sich: Österreich senkt den Beitrag um 7,50€ auf 15€ und in Großbritannien werden die Gebühren, von umgerechnet ebenfalls etwa 15€, 2027 komplett abgeschafft…
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